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Anet A6 - erste Erfahrungswerte eines 3D-Newbies
#1
Hallo zusammen,

vor 10 Tagen habe ich ein Puzzle aus China bekommen - einen Anet A6. Es handelt sich um meinen ersten 3D-Drucker und ich habe noch nicht viel Erfahrung, möchte aber gerne ein paar Sachen hier zusammentragen, die mir bis jetzt aufgefallen sind.
Vor dem Kauf habe ich mich ausführlich im Internet informiert und habe viele wertvolle Tipps gefunden - auch ein Grund, warum ich hier ein bisschen was zurückgeben möchte an die Community.

Parallel zum Drucker hatte ich mir bestellt:
- ein Netzteil Meanwell RSP-320-12 (das Original-Netzteil soll von fraglicher Qualität sein, jedenfalls kann es den maximalen Strombedarf des Druckers gerade so liefern - ich hab gerne noch etwas Reserve)
- die berühmten Igus-Gleitlager (beim Zusammenbau habe ich Original Anet- Lager und die Igus mal auf einer Stange hin und hergeschoben - der Unterschied ist hörbar! Zudem kamen mir bei einem der Original-Lager bereits beim Auspacken die Kügelchen entgegen :-( )
- ein DC-Powermeter, um den Energiehunger des Druckers überwachen zu können
- eine Kaltgeräte-Einbaubuchse mit Sicherungshalter und Schalter. Dieses und das Powermeter sollen in ein Gehäuse am Meanwell wandern, um die Spannungsversorgung berührungssicher und schaltbar zu machen.
- ein Solid-State-Relais (SSR, geräuschlos im Vergleich zu klassischen Relais) für die Heatbed-Versorgung
- eine Rolle PLA (eine kleine Rolle liegt dem A6 bei)
- Buildtak Vertex fürs Druckbett

Dinge, die schon im Schrank lagen:
- Aderendhülsen und Kabelschuhe, um die Litzenenden vernünftig verdrahten zu können. (Stichwort Übergangswiderstand: P=R*I² -> hoher Strom und schlechter Kontakt machen warm bzw. Plastik schwarz)
- Litze, flexibel, 4mm² (leicht überdimensioniert für den A6, aber der Maximalleistung des Netzteils angemessen)
- Lötstation und Zubehör zum abschließenden Verlöten der gequetschten Kabelschuhe (macht die Litze zwar weniger flexibel, aber der Übergangswiderstand wird meines Wissens optimiert)
- a gscheits Werkzeug (wenn ich nur an das Blechteil denke, was sich Gabelschlüssel nennt...)
- Geduld, um die Folie von den Acrylteilen zu popeln :-)

[Bild: http://i.imgur.com/8uGd6jq.jpg]
Nur die harten kommen in den Garten! :-D

Der Zusammenbau des Druckers nach den Videos von David Dan funktioniert sehr gut; wenn mehrere zu verwendende Schrauben eingeblendet werden, haltet euch an die Angabe im rot umrandeten Kreis, das scheint die upgedatete Version zu sein.
Ich hatte mir übrigens noch M3-Unterlegscheiben besorgt, um den Druck der Schraubenköpfe etwas großflächiger aufs spröde Acryl zu bringen. Ausserdem Vierkantmuttern, da diese besser in den Schlitzen halten sollen. Beides hatte ich mir aufgrund von Tipps aus dem Netz besorgt; nicht unbedingt notwendig, klang aber logisch und schadet nicht.

Beim Festschrauben mit Gefühl arbeiten - Acryl ist spröde; nach fest kommt "Knack". So geschehen hier bei einem Teil zum Festklemmen des Zahnriemens unter dem Heatbed. Zum Glück waren ein paar Ersatzteile mit in der Kleinteiletüte.
Sämtliche Stangen habe ich durch Rollen auf einer ebenen Fläche grob auf Geradheit überprüft - hat gepasst.
Beim Einbau der Heatbed-Lager hatte ich nicht aufgepasst und musste feststellen, dass sich die auf dem Kopf stehenden Lager wegen der zu nahen Gewindestange NICHT um 180° drehen lassen  Idea
Zum Tausch der Lager besorgt euch eine Sprengringzange für inwendige Ringe, das macht das Leben leichter! Die Lager für die Z-Achse habe ich nicht getauscht, da diese zum einen in den Flansch Metall auf Metall eingepresst sind und zum Anderen ich da die Dringlichkeit nicht so gesehen habe. (In jeder Achse steckt ein Lager mit doppelter Länge im Vergleich zum Heatbed)
Auch im Extruderschlitten stecken diese langen Lager, die lassen sich aber problemlos tauschen.

Die 230V-Leitung habe ich direkt gegen eine aus meinem Schrank getauscht; die von Anet schaut zwar nicht direkt katastrophal aus, aber so richtig über den Weg getraut hab ich ihr auch nicht. Immerhin soll der Drucker im Betrieb stundenlang ordentlich heizen.

Beim Verdrahten habe ich alle Leitungen mit Kabelschuhen versehen bzw. am Extruder mit Aderendhülsen.

Auf dem Mainboard sind die Versorgungsanschlüsse vom Netzteil her und zum Heatbed nicht mehr mit Steckverbindungen ausgeführt, sondern mit Kabelschuh-tauglichen Schraubklemmen. Vorsicht beim Anziehen der Schrauben! Die Klemmen sind auf dem Board so schwach verlötet, die geben sofort nach!
Also gut festhalten beim Schrauben.

Am A6 liesse sich die Mainboard-Abdeckung sogar montieren, ohne Kabel zwangsweise abzuknicken, ich habe sie aber weggelassen, um die Luftzufuhr nicht zu behindern.


Soviel erst mal zum Zusammenbau.

Grüße
Martin
 
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#2
Nach dem Zusammenbau kommt die Inbetriebnahme:
Ich habe bisher weder die Firmware ausgetauscht noch einen Level-Sensor eingebaut.

Daher erfolgt das Leveln des Druckbetts mit einem Kassenbon und viel Geduld. So drei bis vier Durchläufe (Auto Home, Stepper aus, Ecken und Mitte kontrollieren und einstellen) dürfen es schon sein. Das Ergebnis konnte sich bei mir aber sehen lassen: Die ersten Ausdrucke waren top!

Nach einem Spulenhalter zum Aufstecken (damit das Filament spannungsfrei zum Extruder kommt) habe ich mir einen Y-Belt-Tensioner von Thingiverse geladen und gedruckt. Und zwar einen von denen, die die Umlenkrolle am vorderen Ende aufnehmen. Dadurch lief dann die Rolle so schlecht, dass der Y-Stepper nicht mehr nachkam und Schritte verpasst hat. Macht Lärm und versaut den Druck!
Also habe ich zurückgerüstet und mir einen verstellbaren Riemenspanner gedruckt, der statt der Klemmung unter dem Heatbed montiert wird: http://www.thingiverse.com/thing:2008158
Damit konnte ich den Riemen vernünftig spannen, der Druck verlief danach wieder problemlos. Allerdings habe ich bei der Gelegenheit auch die Einstellungen "Accell" (1000->600) und "Vxy-jerk" (20 -> 8) im Untermenü Configuration -> Motion nach Recherche im Internet optimiert. Jetzt druckt er zwar langsamer, aber zuverlässig.

Gibt es eigentlich irgendwo eine Erklärung aller Einträge im Configuration -> Motion - Menü? Ich konnte nichts finden.

Octoprint auf einem Raspi ist inzwischen auch angeschlossen und läuft hervorragend.

Die bisher letzte Modifikation war die Montage auf einem stabilen Holzbrett. Fixiert habe ich den Drucker mit diesen hübschen Teilen: http://www.thingiverse.com/thing:1623613
Zusätzlich habe ich links und rechts vom Y-Riemenspanner an der Vorderseite Winkel verschraut, damit das vordere Acrylteil nicht mehr so nachgeben kann, wenn der Y-Stepper die Richtung wechselt.

Steht der A6 direkt auf einem Holztisch, wirkt dieser als Resonanzkörper und sorgt für eine kräftige Geräuschkulisse ... Bevor ich den Drucker auf die Holzplatte mit Gummifüssen montiert hatte, habe ich als erste Maßnahme die Styroporplatte aus dem Originalkarton untergelegt - eine wesentliche Verbesserung! Dies als kleiner Tipp, falls gerade nichts anderes zur Hand ist.

So, ich hoffe, ich habe nicht zu viele Leser gelangweilt und vielleicht dem einen oder anderen, der den Anet A6 gerade aufbaut oder noch drauf wartet ein paar Hinweise geben können.

Mir fehlt natürlich jeglicher Vergleich zu anderen 3D-Druckern, aber bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem Anet A6.

Viele Grüße aus dem Allgäu
Martin
 
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#3
In der Zwischenzeit habe ich die Zahnriemen auf eine vernünftige Spannung gebracht (rund bleibt jetzt rund und wird nicht zum Osterei...)
Damit konnte ich jetzt mit "Accel"=1000 und Vxy-Jerk=20 auch bei 100mm/s brauchbar drucken. Im Normalbetrieb fahre ich aber 80mm/s, da er sich bei manchen Richtungswechseln mit Einstellung 100mm/s doch etwas gequält anhört.
 
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#4
Die meisten Prusas die ich kenne laufen erst mit einer Beschleunigung von 500mm/s² und weniger und einem Jerk von 5 wirklich sauber.
Druck mal eine Stapelbox und dann siehst Du ob Du noch Shadowing hast.

http://www.thingiverse.com/thing:691127
 
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#5
Zur buildtak:
Hole Dir Pertinax, dann lösen sich die Drucke gut und außerdem kannst Du die Platte mit vielen Materialien benutzen und zwar länger, als der Drucker (und viele buildtaks) hält.

Sent from my MI 5s using Tapatalk
 
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#6
Vielen Dank euch beiden für die hilfreichen Hinweise. Die Stapelbox ist im Druck, mit 40mm/s Druckgeschwindigkeit und den von Edwin empfohlenen Werten für Jerk und Beschleunigung. Wenn der Druck fertig ist, poste ich hier mal Einstellungen und Bilder - für Hinweise bin ich gerne dankbar.
Das mit dem Pertinax merk ich mir, das werde ich bei Gelegenheit angehen.
 
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#7
So, letzten Abend / letzte Nacht habe ich die Stapelbox gedruckt.

Zunächst einmal die Einstellungen in Cura2.4:
   
   
   
   

Mit diesen Einstellungen ging es los, bei ca. jedem zusätzlichen Zentimeter Höhe habe ich dann die Geschwindigkeit direkt am Drucker um jeweils 20% erhöht, also
1cm: 120%
2cm: 140%
...
bis 5cm: 200%

Bei 6cm habe ich dann die Beschleunigung auf 900 hochgedreht, bei 7cm den Jerk auf 9.

Hier die linke Seite (also während dem Druck und von vorn gesehen links):
   

die rechte Seite schaut im Prinzip genauso aus. Für den ersten Versuch mit Wandstärke 1 bin ich sehr zufrieden. Im Nachhinein haben sich an den Seiten jeweils Bäuche gebildet, ist das so bei dieser Wand"stärke"?

Hier die Vorderseite: (oder zumindest ein Ausschnitt davon)
   
Diese "Kanten" vor und nach Rundungen hatte ich in der Schärfe bei Wandstärke 2-3 Linien noch nicht. Ich schätze mal, Wandstärke 1 ist der Härtetest.

Ich habe mir vor zwei Tagen einen E3D V6-Clone bestellt und will den ganzen X-Schlitten umbauen (Modell "Frankenstein" für den A6 auf Thingiverse), um die bewegte Masse zu reduzieren (hab ich an mir auch schon gemacht und hat sich gut angefühlt  Big Grin )
Allzuviele Tests mit dem jetzigen Setup möchte ich daher nicht mehr machen, aber für Tipps bin ich immer zu haben und Frankenstein will auch noch gedruckt werden und dabei nicht zu hässlich aussehen.

Viele Grüße
Martin

Edit: Hmpf - die Google-Bilderalbenbilder werden hier nicht so wie gedacht angezeigt. Daher jetzt als Anhang. Imgur wollte ab dem dritten Bild nicht mehr und hing in einer ewigen Warteschleife fest.
 
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#8
Hi Martin,
vielen vielen Dank für deinen Beitrag; er beantwortet einige Fragen, die ich zum A6 (bin absoluter Einsteiger) eigentlich stellen wollte.
Kannst Du noch ein paar Bilder zur Befestigung des Meanwell , der Verkabelung des SSR, der Riemenspanner und der Versteifung des Gehäuses reinstellen?
Ich habe gelesen das das Druckbett oft nicht Plan ist und man gleich eine Glasplatte verwenden sollte. Wie ist da deine Erfahrung?
Ich spiele mit dem Gedanken gleich einen Sensor für das Autoleveling zu bestellen. Macht das überhaupt Sinn oder ist es mit einmal ausgerichtet getan; sprich das verstellt sich nix mehr?
bye
darius
 
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#9
(03.04.2017, 10:18)darmoht schrieb: Hi Martin,
vielen vielen Dank für deinen Beitrag; er beantwortet einige Fragen, die ich zum A6 (bin absoluter Einsteiger) eigentlich stellen wollte.
Kannst Du noch ein paar Bilder  zur Befestigung des Meanwell , der Verkabelung des SSR, der Riemenspanner  und der Versteifung des Gehäuses reinstellen?
Ich habe gelesen das das Druckbett oft nicht Plan ist und man gleich eine Glasplatte verwenden sollte. Wie ist da deine Erfahrung?
Ich spiele mit dem Gedanken gleich einen Sensor für das Autoleveling zu bestellen. Macht das überhaupt Sinn  oder ist es mit einmal ausgerichtet getan; sprich das verstellt sich nix mehr?
bye
darius

Hallo Darius,

schön, wenn ich helfen konnte. Ich kann dir morgen gerne ein paar Bilder reinstellen, heute hat mir die Zeit leider nicht gereicht.

Das SSR schliesst du auf der Input-Seite genauso an das Anet-Mainboard an wie das Heatbed angeschlossen werden soll. Die Ausgangsseite des Relais kommt zwischen Minus vom Netzteil und einen Anschluss des Heatbeds. Der andere Anschluss des Heatbeds kommt an Plus vom Netzteil. So wird zwischen Netzteil und Heatbed der Stromkreis getrennt oder geschlossen - gesteuert vom Mainboard.

In die Adapterplatte werden zuerst von der einen Seite die original Anet-Schrauben reingesteckt, dann von der anderen Seite die Schrauben (M4, wenn ich mich recht erinnere) fürs Meanwell. Dann kannst du das Meanwell-Netzteil festschrauben und das ganze "Paket" mit den Anet-Schrauben nehmen und die Schrauben durch die Schraubenlöcher am Anet-A6-Rahmen stecken und von der anderen Seite mit Muttern sichern.

Bei mir ist das Druckbett plan; allerdings ist es nicht so,  dass man einmal levelt und dann ewig mit dieser Einstellung drucken kann. Ich denke, das liegt am nicht ganz so präzisen Druckpunkt der mechanischen Schalter - der federnde Hebel, ein langer Betätigungsweg und da soll die Genauigkeit <0,1mm sein...
Ich überlege daher auch immer wieder hin und her, ob ich mir doch noch einen Sensor hinbaue. Ich muss ca. alle 2 Tage leveln; zum Überprüfen habe ich mir bei Thingiverse ein Modell runtergeladen, das aus drei verschachtelten Rechtecken besteht, die nur 2-3 Linien breit und 2 Layer hoch sind. Das äußerste Rechteck deckt ca. 20x20cm ab und lässt einem Zeit zum Feintuning.

Grüße
Martin
 
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#10
Hier noch die Bilder zum besseren Verständnis:
[Bild: http://i.imgur.com/Up0CQo7.jpg]

Die Fixierung an der Bodenplatte mit den 3D-Druckteilen und 2 Messingwinkeln links und rechts von der Umlenkrolle. Diese Winkel sind nicht ins Plexiglas geschraubt, sondern sollen nur gegen den Zug vom Riemen gegenhalten.

[Bild: http://i.imgur.com/R9KKzQd.jpg]

Die Adapterplatte zwischen den original Befestigungspunkten und dem Meanwell-Netzteil.

[Bild: http://i.imgur.com/1eteBL9.jpg]
Mein Netzanschlussgehäuse mit Powermeter und Kaltgerätebuchse.

[Bild: http://i.imgur.com/r8zXvSe.jpg]
Und hier noch eine Skizze zum Anschluss des SSR. Wie es angeschlossen wird, hatte ich im letzten Post bereits beschrieben, ich hoffe die Skizze trägt zum Verständnis bei. Die sonstige Verdrahtung (z.B. Stromanschluss an das Mainboard) habe ich hier weggelassen.
 
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