Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
  • Willkommen zur 3D-Druck-Community, einer nichtkommerziellen,
  • werbefreien und privaten Plattform rund um das Thema 3D-Drucken
  • vorrangig im deutschsprachigen Raum. Von User für User.
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
CR10v3 Einstellung nach pareto Prinzip
#31
Ich hatte mich auch schon über die SLA-Sachen gewundert...
Cura ist nicht schlecht! Nimm die letzte 4er Version und gut.
Hier hätte ich gern, wie von @Sebbi beschrieben, auch solch eine Möglichkeit zentral ein Profil ablegen zu können...
Gruß,

Brian

"Eine gute Problembeschreibung ist die halbe Lösung!"
Befolgt den Einstellfahrplan!
 
to top
#32
Soooo … mit O,

das war ein langer Tag, aber der CR10 tut wieder. Ob er auch gut tut wird sich zeigen. Auf jeden Fall habe ich heute eine ganze Menge lernen dürfen:

Verstopfung: Hat eine Weile gedauert und ich habe den Druckkopf 2 1/2 mal komplett zerlegt. Kern der Sache war, wie es aussieht, der PTFE (?) Schlauch zwischen Extuder und Hotend. Das verflixte Ding ist nicht so thermo- und druckstabil wie es sein sollte. Jedenfalls hat es nachgegeben und der Druck in der Düse hat es gestaucht und nach oben verdrängt. Dadurch ergab sich vor dem Eintritt in die Düse ein 2-3mm hoher Hohlraum, in dem das geschmolzene Material direkten Kontakt zum kühleren Teil des Heatbreak bekommen hat.

Bed Leveling: Nachdem ich alles auseinandergerissen und auch eine neue Düse spendiert habe (an der es ja gar nicht lag), war ein neues Bed Levelling fällig.

@Sebbi: Bei der Gelegenheit wollte ich ja mal Deine Methode mit der Unterstützung durch Klipper ausprobieren und wow, das geht gut - wenn man denn heraus hat, wie es wirklich geht:

Naja, mit keiner Ahnung von Garnichts habe ich mal versucht Deinen Hinweis auszuschlachten:

Zitat:Sebbi schrieb:

Ich hab ne Section [bed_screws]

Das führte mich dann erstmal zu SCREWS_TILT_CALCULATE. Das ist eine wirklich hilfreiche Sache, um das Bett rechtwinklig zur Z-Achse ausgerichtet zu bekommen! Habe das ein paarmal durchexerziert und voila: Eine Abweichung von maximal 2 "Minuten" (60stel Umdrehung der Justierschraube), die ich ohne Zweifel der Glasplatte von Creality anlaste (Schüsselt!).

Nächster Step war PROBE_CALIBRATE, der mich bald in den Wahnsinn getrieben hat! Es hat Stunden gedauert, aber jetzt habe ich mir eine Vorgehensweise zurechtgelegt, die zu einem (wie ich annehme) exzellenten Ergebnis geführt hat.

Allerdings erst, nachdem ich in der printer.cfg die untere Z-Achsenbegrenzung nach -1 mm verlegt habe.

Code:
[stepper_z]
position_min: -1

bis dahin bin ich immer in die Falle gelaufen, daß ich nach erfolgter Kalibirierung des Z-Achsen Sensors mit einem

Code:
G0 Z0

in die untere Maschinengrenze gelaufen bin, und die ganze Sache den Augenstillstand bekommen hat. Ich konnte nur bis auf einen kappen halben mm mit der Düse an das Bett heran!

Nachdem das erledigt war, habe ich damit gehadert, daß der Düsenabstand nach der Kalibrierprozedur immer zu groß war.

Irgendwann bin ich dahinter gekommen, daß ich für den "paper test" ja das Papier ja auch unter der Z-Probe liegen lassen muß, damit sowohl die automatische wie auch die manuelle Z-Achsen Kalibrierung von gleichen Verhältnissen ausgeht! Bis dahin hatte ich das Papier nur für die manuelle Z-Achsen Kalibrierung untergelegt. Damit war meine Düre immer um den Papierabstand zu hoch!

Nachdem auch diese Hürde gemeistert war, war mit einen BED_MESH_CALIBRATE die Oberfläche der Glasplatte von Creality schnell als Schüssel entlarvt und die entsprechenden Korrekturfaktoren in der printer.cfg hinterlegt.


Naja, die Maschine ist jetzt am drucken. Morgen früh betrachte ich mir mal die Früchte dieser Arbeit … oder das Desaster.
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#33
Kurzantwort weil Handy von unterwegs.

Super, dass du weiter gekommen bist. Ja, ich habe dir nur paar Brocken hin geworfen. Das ist einerseits gemein, hat dich aber andererseits dazu gebracht selber zu grübeln. So entsteht ein Lerneffekt. Klappt nicht mit jedem.
Grüße,
Sebbi

Linux is like a Tipi: no gates, no windows, apache inside
 
to top
#34
Naja,

um ehrlich zu sein hatte ich es schon vorher im Auge, es rein über die Klipper Scripte anzugehen, wobei ich aber SCREWS_TILT_CALCULATE zugegebenermaßen nicht auf dem Schirm hatte.

Mit der "PROBE_CALIBRATE/position_min: -1"- Problematik habe ich auch vorher schon Schiffbruch erlitten und mir dann über den gcode-Koordinatenversatz beholfen. (ich meine gelesen zu haben, daß Du eine ähnliche Korrektur anhand des Testwürfels machst). Das kann bei der obigen Methode komplett entfallen, man braucht tatsächlich nur ein Blatt Papier (bei dem die Stärke dann übrigens völlig unerheblich ist - Stichwort: Kassenzettel).

Nur - wenn die Maschine damit beschäftigt ist 2-3tägige Drucke zu beackern und die Ergebnisse wenn nicht perfekt, aber doch maßhaltig sind … never touch a running system! So gesehen kam die Verstopfung gerade gelegen…

Big Grin 

Und damit ich nicht vergesse wie es geht:

Code:
[gcode_macro FULL_CALIBRATE]
gcode:
   SCREWS_TILT_CALCULATE
   SCREWS_TILT_CALCULATE
   SCREWS_TILT_CALCULATE
   PROBE_CALIBRATE
   BED_MESH_CALIBRATE
   SAVE_CONFIG
Hmm, Kennt Klipper die Anykeytaste?
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#35
Auch an dieser Front tut sich etwas!

ich habe PrusaSlicer mal bei den SLA-Supports etwas auf den Zahn gefühlt. Soll heißen, daß ich an allen Parametern solange herumgefummelt habe, bis ich ihn überlistet habe. Ich bekomme die Supports jetzt ohne den dämlichen Rahmen, der den Brim ad absurdum führt!


   

Wie man sehen kann, stehen die Stützen nun direkt im Brim, der jetzt bis an das Teil heran reicht. Ich behaupte mal, mehr kann ich an dieser Stelle nicht mehr gegen das Warpen tun.

Im Moment druckt er gerade das Spiegelteil (erstes Teil nach neuem Bed Leveling) zu oben abgebildetem Teil - noch ohne die neue Errungenschaft - Warpen scheint, wenn überhaupt noch, sehr gering zu sein … es bleibt spannend!

EDIT: Es hat gewarped, aber moderat. Immerhin eine leichte Verbesserung allein durch das Bed-Leveling. Jetzt hat er das oben abgebildete Teil beim Wickel...

Cool 

Die nächste Baustelle ist auch schon klar, die horizontalen Löcher sehen an der Oberseite $€||3!&3 aus. Die Überbrückungen funktionieren nicht gut. Ich vermute mal ganz stark, daß ich meinem Bauteillüfter mehr Aufmerksamkeit schenken muß - ist schwer zu hören, ob er tut was er soll, wenn die ganze Mimik in einem Pappkarton steckt…

Sad
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#36
Moin Allerseits,

hier kommt die nächste Katastrophe;

   


Ich habe das Gefühl, mein Bettschubser hat gemerkt, daß ich ihn ersetzen möchte und fängt an mich zu sabotieren!

Angel


   



Nein, im Ernst: Das ist einer der der Gründe, warum ich meinen Bettschubser nicht gebrauchen kann. Was hier auftritt ist eine Resonanz, die aus der stetig zunehmenden Masse des Werkstückes resultiert. Wenn der Resonanzpunkt erreicht ist, kann der Stepper das schwingende System nicht mehr halten. Den Stepperstrom jenseits der Spezifikation zu erhöhen bringt dann auch nichts mehr, der Abriß kommt dann einen Millimeter höher - aber er kommt.
Da bleibt dann nur, die Beschleunigung weiter zu begrenzen und/oder die Druckgeschwindigkeit herabzusetzen. Ich versuche es gerade mit ersterem…

Ansonsten war das Teil recht lehrreich. Der Brim hat sich mit den SLA-Supports vertragen, es sind keine Stützen instabil oder hatten keine Haftung. Auch die Stützen auf der Innenseite, die ohne den Brim auskommen müssen standen ordentlich auf dem Bett.

Hinsichtlich des Warpens ist es leider schlimmer geworden. der Brim wurde hochgezogen, die Wirkung war mit dem SLA Rahmen besser - insbesondere die Innenkante der großen Bohrung ist nun viel weiter hochgezogen als zuvor.


   


   

Nebenbei war ich mutig geworden und hatte den retract von 1.5 mm wider auf 0.5 mm zurückgesetzt. Ist aber doch zu wenig, ich werde es mal mit 0.75 mm probieren…


   

…so ganz nebenbei habe ich auch meinen Bauteillüfter wieder ans Laufen bekommen. War (und ist immer noch) ein Konfigurationsproblem (dazu später mehr), die Hardware ist in Ordnung. Trotzdem habe ich daran herumgefummelt und mußte danach wieder alles neu Kalibrieren - ist leider nicht so reibungslos gelaufen, wie ich nach meinem letzten Erfolg dabei erwartet habe. Am Ende habe ich doch noch eine händische Korrektur machen müssen, warum habe ich noch nicht raus.

Ansonsten steht die nächste Version des Teils auf dem Bett - diesmal mit Bauteillüfter. Was ich schon sehen kann: Das Warping wird dabei noch übler! ich lasse Ihn aber erstmal laufen, weil ich sehen möchte wie die Brücken jetzt werden. Für die nächste Version stehen aber schon weitere Änderungen auf dem Plan:

  • Retract wieder erhöhen.
  • Lüfter wieder aus! Kann PrusaSlicer den nur für Brücken einschalten? Oder macht der Lüfter das nur, wenn die Automatik eingeschaltet ist?
  • SLA-Supports manipulieren um etwas Brim-ähnlicheres zu bekommen, damit die Innenbereiche der Teile wieder am Bett gehalten werden.
  • Brim evtl. wieder abschalten, wenn die manipulierten SLA-supports vielversprechend aussehen.
  • im Zweifelsfall die Druckgeschwindigkeit zusätzlich zu Beschleunigung reduzieren.
  • Als letzte Maßnahme den Infill von massiv auff 66% Gyroid umstellen um die Resonanzmasse und innere Spannung im Bauteil zu reduzieren. Das hat nur leider zur Folge, daß ich den Einstellfahplan komplett neu durchfahren kann, denn ich habe schon gesehen, daß Teile mit weniger Infill 'hohlwangig' werden.


Ich würde mich freuen, wenn Jemand mit mehr Erfahrung meine Überlegungen verifizieren kann. Habe ich eine Schraube übersehen, an der ich drehen kann?
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#37
Ich bin's nochmal,

das Teil habe ich jetzt doch abgebrochen, noch 16 h für ein Teil was absehbar in die Tonne wandert…?
Das Ganze sieht mit Verlaub gesgt aus wie ein Sofakissen:

   



   


Noch hatte ich keine Zeit, mich mit den SLA-Supports weiter zu beschäftigen - also drucke ich erst mal Testwürfel mit 66er Gyroidinfill.


Und für alle, die sich fragen warum ich dauernd mit diesen SLA-Supports herumhantiere bietet das Teil einen schönen Einblick, weil es auf halber Strecke abgebrochen ist:

Die Oberflächen auf denen die SLA-Supports gestanden haben sehen wie geleckt aus! Dazu lassen sich die SLA-Supports mit einem leichten Fingerdruck entfernen - kein Vergleich zu den üblichen Supports. Auf den Bildern unten ist das Teil nicht nachgearbeitet, geputzt etc., einfach vom Druckbett genommen, die SLA-Supports leicht eingedrückt, herausgenommen und einmal mit der Fingerkuppe über die Oberfläche gewischt.


   


   


Wenn die Teile mal von unten so aussehen würden wie von oben, wäre ich echt happy!

Confused
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#38
Tja,

das 66er Gyroidinfill scheint die inneren Spannungen nur mäßig zu verringern. Selbst der Testwürfel mit seinen geringen Abmessungen kommt an den Ecken hoch.

Die Würfelhöhe betragt übrigens exakt 9,95 mm, soweit ich das mit meiner vorsintflutartigen, analogen Schieblehre feststellen kann. wenn man zugrunde legt, daß mein first Layer 0,15 mm beträgt und er dann nur 0.1 mm Layer darauf setzen kann, habe ich keinen Grund mich zu beschweren.

Die Oberseite des Würfels ist unspektakulär (außerdem habe ich eine konzentrische Deckschicht) - deshalb gibt es hier die Unterseite, weil man dort das 'Sofakissen' schon erahnen kann.

Die Seiten lassen einen leichten Elefantenfuß erkennen, trotzdem ich eine Elefantenfußkompensation von 0,2 drin habe (hatte ich vergessen herauszunehmen). Misst man unten nach, hat er 2 Zehntel Übermaß, misst man in der Mitte 1 Zehntel Untermaß und oben ist er Maßhaltig.

Das Loch hat einen Durchmesser von 9,8 mm, was sich auch mit meiner Beobachtung an anderen gedruckten Teilen deckt, daß die Löcher etwas knapp sind.

Für meine Belange bin ich eigentlich sehr zufrieden, damit liege ich weit über den 80% vom maximal erreichbaren (siehe Paretoprinzip, was dem Beitrag den Namen gab) wenn … ja wenn das Warping nicht wäre!

Da die Unterseite leichte Spalten zeigt, wäre ich Versucht für den first layer den Extrusionsfaktor zu erhöhen, das scheint PrusaSlicer aber nicht zu können, oder? Die Extrusionsbreite für den first layer zu erhöhen bringt mir doch effektiv nicht mehr Material auf das Bett, nur eine andere Verteilung!

Update: Ich habe jetzt einen Würfel mit EW 0,34 gedruckt, der bis auf das leicht verschobene Muster keinerlei Unterschied zeigt - die gleichen haarfeinen Lücken. Ich erspare uns deshalb die Bilder.


               


…und ja, der Würfel ist nicht grau. Sorry!
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#39
Neues Experiment:

   


Das ist mein 'SLA-Brim'! Er ist 0,35 mm hoch, damit er drei Lagen hat (0.15+0.1+0.1 mm) und somit etwas stabiler ist als der Standard Brim. Anschluß an das Bauteil findet er über eine Briefmarkenperforation (ein Steg je mm mit einer Breite von 0.33 mm, was meiner Extrusionsbreite entspricht.

Den Würfel habe ich aufrecht gestellt, weil ich noch die Einstellung für meinen Lüfter testen möchte. Er soll nur bei Brücken aktiv sein.

Habe ich gerade auf den Drucker geschickt … bin gespannt!

eigentlich wollte ich das .stl-file hochladen - ist aber leider zu groß.

Edit: aber die liegende Version ohne Stützen geht! Wer Lust hat darf gern mit testen. Ich bin im Moment hauptsächlich auf die Sollbruchstelle gespannt: Wie gut geht sie ab, wie sauber wird das Teil, hält sie das Teil oder reißt sie ab?

   

.stl   Testcube_V2_035mm.stl (Größe: 182,6 KB / Downloads: 5)


@paradroid: Ich habe mir mal Deinen Würfel ausgeborgt.
Beste Grüße
Frank




Schwerkraft? Check!

Thumb up



Drucker:
 
to top
#40
Diese Supports werden mit dem FDM-Drucker wohl eher nicht richtig funktionieren!
Das ist eine einzige Retractorgie, mit der du nicht glücklich wirst.

Und der Brim muss für seine Funktion am Bauteil anliegen und nicht mit Stegen verbunden sein.
Du kannst auch einen Quader im Bett versenken mit der Höhe, wie du sie brauchst und das mit deinem Bauteil verschmelzen.
Gibt zumindest für Cura ein Plugin mit Kalibrierobjekten.

Ansonsten das Bett richtig säubern. Zur Not mit richtigem Fit unter heißem Wasser, wenn du das Bett abbekommst.
Zur Bestimmung du Höhe verwende bitte eine Layerhöhe, die auch ganzzahlig auf geht.
Gruß,

Brian

"Eine gute Problembeschreibung ist die halbe Lösung!"
Befolgt den Einstellfahrplan!
 
to top
  


Möglicherweise verwandte Themen...
Thread Verfasser Replies Views Last Post
  Einstellung Ender 3V2; Princore PETG Black 1.75mm streetracetommi 8 578 21.03.2023, 13:41
Last Post: streetracetommi
  [Frage] Anycubic I3 Mega S einstellung Nitro2000m 4 1.609 21.02.2021, 22:48
Last Post: HarryMue2016
  Wo Findet man diese Einstellung in cura Arduino DMX Master 7 1.452 26.12.2020, 15:15
Last Post: Arduino DMX Master
  Einstellung Anycubic i3 Mega Technikrobert 3 1.035 15.06.2020, 08:48
Last Post: PePa
  Unterstützung zur Einstellung des Artillery Genius erwünscht SilentSnake 155 20.771 08.06.2020, 15:15
Last Post: c1olli



Browsing: 1 Gast/Gäste